Für mich bedeu­tet zu pho­to­gra­phie­ren, inten­siv zu schau­en. Die Tech­nik (Kom­po­si­ti­on, Belich­tung etc.) gehört dazu, kei­ne Fra­ge. Das ist wie beim Musi­zie­ren: Ganz ohne Tech­nik geht nichts. (Wer das prü­fen möch­te, möge einen E‑Gitarristen auf sei­ne Effekt­pe­da­le oder die selek­tier­ten Röh­ren im Ver­stär­ker anspre­chen, einen Saxo­pho­nis­ten auf sei­ne Blät­ter oder einen Cem­ba­lis­ten auf die Federkiele…)

Also habe ich eini­ge Gale­rien zusam­men­ge­stellt, in denen einer­seits eini­ge mei­ner Bil­der gezeigt wer­den – für geneig­te Betrach­ten­de – jeweils mit eini­gen Sät­zen zum Bild. Ande­rer­seits zei­ge ich auch Gerät­schaf­ten oder Mate­ria­li­en, mit denen ich arbei­te, auch hier mit eini­gen Anmer­kun­gen von mir (folgt).

Bevor­zugt pho­to­gra­phie­re ich schwarz-weiß und ger­ne ana­log, also auf Film. Die Wei­ter­ver­ar­bei­tung mache ich selbst, um mög­lichst gro­ße Kon­trol­le über die Ergeb­nis­se zu haben.