…weit­ge­hend ausgebucht…

Neue beruf­li­che Her­aus­for­de­run­gen füh­ren dazu, dass ich mei­ne frei­be­ruf­li­chen Neben­tä­tig­kei­ten nicht mehr aus­üben kann. Das heißt, dass ich für die Gestaltung/​den Satz Ihrer Druck­sa­chen, für Musik­pro­duk­tio­nen und Beschal­lung und auch für...
Nach­den­ken schriftlich…

Nach­den­ken schriftlich…

Bevor die Tages­ar­beit beginnt, teils aber auch in der Mit­tags­pau­se oder abends noch ein­mal grei­fe ich zu mei­nem Notiz­heft und einem Stift und den­ke über den Tag nach, über Ein­drü­cke und Gesprä­che. Das ist weder ein Tage­buch noch ein Log­Buch. Es ist ein...
über Pho­to­gra­phie sprechen…

über Pho­to­gra­phie sprechen…

In ana­lo­gen Zei­ten hat­te man weni­ge Freun­de, die sich auch für Pho­to­gra­phie und Bil­der inter­es­sier­ten. Mit denen traf man sich von Zeit zu Zeit und zeig­te ein­an­der ein paar aktu­el­le Bil­der. Ich hielt es jeden­falls so. Von Zeit zu Zeit mache ich das...

Fei­er­abend-Haus­mu­sik mit Andy Gütte

Seit eini­gen Wochen pro­ben wir wie­der regel­mä­ßig, Andy Güt­te am Vibra­phon und ich an der akus­ti­schen Gitar­re. Wir haben schon lan­ge und immer Mal wie­der seit den 1980er Jah­ren Musik mit­ein­an­der gemacht und wis­sen, was wir auch als Freun­de...

eine Übung – und fol­gen­de Entscheidungen…

Der US-ame­ri­ka­ni­sche Pho­to­blog­ger Mike John­s­ton hat neu­lich eine Übung emp­foh­len. Man neh­me sei­ne Bil­der, sehe sie durch und bil­de Kate­go­rien. Die kön­nen inhalt­li­cher Art sein (»Bäu­me«) oder for­mal (»schwarz-weiß Details«). So soll man nach der...

von Nut­zen und Not des Stativgebrauchs…

frü­her… Sta­ti­ve waren in Zei­ten nied­ri­ger Film­emp­find­lich­kei­ten und lang­sam bedien­ba­rer Kame­ras unab­ding­bar. Wenn man mit Groß­bild pho­to­gra­phiert, dann ist zwi­schen dem Ein­rich­ten der Kame­ra (mit schwar­zem Tuch auf der Matt­schei­be) und der...