Neue beruf­li­che Her­aus­for­de­run­gen füh­ren dazu, dass ich mei­ne frei­be­ruf­li­chen Neben­tä­tig­kei­ten nicht mehr aus­üben kann. Das heißt, dass ich für die Gestaltung/​den Satz Ihrer Druck­sa­chen, für Musik­pro­duk­tio­nen und Beschal­lung und auch für künst­le­ri­sche Pho­to­gra­phie nicht mehr ver­füg­bar bin. Man kann Leben­zeit ja nur ein­mal ein­set­zen. Über vie­le Jah­re, ja, Jahr­zehn­te, ging immer noch etwas neben­bei. Inzwi­schen bin ich an einem Punkt ange­kom­men, an dem ich das nicht mehr schaf­fe und nicht möchte.

Die ver­blei­ben­de Frei­zeit brau­che ich für mich und etwa zum eige­nen Musik­ma­chen, für mei­ne ein­ge­nen Bil­der (gern im ana­lo­gen Pho­to­la­bor) usw. – Man wird ja nicht jün­ger, ande­rer­seits stei­gen die Herausforderungen.