In dieser Folge des Monochrom-Cast denke ich über die Liebe zum Photographieren nach, einmal die zum Prozess, dann aber asuch zu den Bildern. Ich denke – angeregt durch einen Blogbeitrag von Mike Johnston – darüber nach, warum andere Liebhabereien ganz selbstverständlich betrieben werden, ohne dass jemand ambitioniert wäre, das eigene Angeln oder Golf-Spielen zum Beruf zu machen, davon einen Lebensunterhalt beziehen zu können…
Warum ist das bei der Photographie anders – und warum gibt es mehr Menschen, die in den Zeiten nach der Digitalisierung sich hier tummeln? Einige Vergleiche ziehe ich aus dem Bereich der Musik und der Schriftstellerei.