Fei­ne Bil­der erfor­dern, dass die Bild­au­to­ren sich fest­le­gen, wie das Bild denn nun gemeint ist. Das bedeu­tet: Erst wenn es gedruckt oder ver­grö­ßert ist, ist es ein Bild. Als Datei, hier bin ich nun, ich kann auch anders, das nichts.

Ich schil­de­re mei­ne Anfor­de­run­gen an fei­ne Bil­der, näm­lich eine aus­ge­präg­te Duch­zeich­nung, kei­ne unge­klär­ten Tie­fen, kei­ne aus­gbrannt wei­ßen oder rein schwar­zen Stel­len im Nega­tiv bzw. in der Datei. – Ich spre­che über die Wahl der Papie­re, die ich ein­set­ze, und sage, war­um ich die­se mag. Es geht um Bild­grö­ßen, auch rela­tiv zur Aufnahmebrennweite…