Word­Press-Daten­bank-Feh­ler: [Unknown column ›mf.active‹ in ›whe­re clau­se‹]
SELECT mf.id media_file_id, mf.size file_size, a.title asset_tile, a.downloadable, a.`position`, ft.mime_type, ft.`extension` FROM fw_podlove_episode e LEFT JOIN fw_podlove_mediafile mf ON mf.episode_id = e.id LEFT JOIN fw_podlove_episodeasset a ON a.id = mf.episode_asset_id LEFT JOIN fw_podlove_filetype ft ON ft.id = a.file_type_id WHERE e.id = 23 AND a.downloadable AND mf.active ORDER BY position ASC

In die­ser Fol­ge geht es dar­um, dass schwarz und weiß in der ana­lo­gen Pho­to­gra­phie gar nicht ein­fach zu erzie­len sind. Dass es eine Viel­zahl von Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern gilt, um eine Ver­grö­ße­rung, so anzu­le­gen, dass schwarz und weiß pas­sen. Die Vor­stel­lung muss erst­mal da sein: Wie soll mein Bild aus­se­hen, wie soll es wir­ken? Es braucht, um vom Ist-Zustand zum Soll zu gelan­gen, mehr als bei der Kon­to­über­zie­hung. Ein gerüt­tel­tes Maß an Labor­tech­nik, die rich­ti­gen Papie­re und Ent­wick­ler braucht es, um die Ton­wer­te ent­spre­chend zu steuern.

Nicht alle Bil­der nut­zen die gesam­te Palet­te zwi­schen den Extre­men in glei­cher Wei­se: Gera­de sol­che, die bloß eini­ge weni­ge Ton­wer­te gebrau­chen, sind oft beson­ders anre­gend. Dar­auf gehe ich am Bei­spiel zwei­er Pho­tos Ansel Adams ein.