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SELECT mf.id media_file_id, mf.size file_size, a.title asset_tile, a.downloadable, a.`position`, ft.mime_type, ft.`extension` FROM fw_podlove_episode e LEFT JOIN fw_podlove_mediafile mf ON mf.episode_id = e.id LEFT JOIN fw_podlove_episodeasset a ON a.id = mf.episode_asset_id LEFT JOIN fw_podlove_filetype ft ON ft.id = a.file_type_id WHERE e.id = 8 AND a.downloadable AND mf.active ORDER BY position ASC

In der vier­ten Fol­ge mei­nes Mono­­chrom-Cast geht es dar­um, wie die Mit­tel des pho­to­gra­phi­schen Medi­ums bei mir auf die Art der Dar­stel­lung ein­wir­ken sol­len. Ganz prak­tisch spre­che ich über Schärfen­tie­fe und Blen­de, über digi­ta­le Fokus-Stacks und ana­lo­ge Ver­stel­lun­gen, so dass die Schär­fe dem Motiv folgt.

In die­ser Fol­ge geht es um »strai­ght pho­to­gra­phy«, die rei­ne Pho­to­gra­phie, die die Grup­pe f/​64 von Edward West­on und Ansel Adams so präg­te, im Gegen­satz zu der pic­to­ria­lis­ti­schen Pho­to­gra­phie anderer.

Es geht um Details und um die tech­ni­schen Mit­tel, mit denen sich die­se Details abbil­den lassen.

Am Bei­spiel mei­nes Bil­des eines Gum­­mi­­baum-Bla­t­­tes kom­me ich auf unse­re Wahr­neh­mung eines sol­chen Blat­tes. Wenn nur ein Teil des Blat­tes scharf wie­der­ge­ge­ben wür­de, wäre das kon­­­tra-intui­­tiv. Wie kom­men wir aus dem Dilemma?