WordPress-Datenbank-Fehler: [Unknown column ›active‹ in ›where clause‹]SELECT * FROM fw_podlove_mediafile WHERE episode_id = "19" AND episode_asset_id = "1" AND active = 1 LIMIT 0,1
WordPress-Datenbank-Fehler: [Unknown column ›mf.active‹ in ›where clause‹]SELECT
mf.id media_file_id, mf.size file_size, a.title asset_tile, a.downloadable, a.`position`, ft.mime_type, ft.`extension`
FROM
fw_podlove_episode e
LEFT JOIN fw_podlove_mediafile mf ON mf.episode_id = e.id AND mf.active = 1
LEFT JOIN fw_podlove_episodeasset a ON a.id = mf.episode_asset_id
LEFT JOIN fw_podlove_filetype ft ON ft.id = a.file_type_id
WHERE
e.id = 19 AND a.downloadable AND mf.active
ORDER BY
position ASC
Es gibt viel zu beachten, damit die Bilder im Kopf auch anschließend mit den Bildern erreicht werden. Dabei hilft das digitale Arbeiten durch seine sofortige Kontrolle und auch durch seine »Duldsamkeit«, die Fehler lassen sich oft noch ausgleichen. Andererseits hilft die Pause zwischen Aufnahme und Bild, dem selbst gemachten Bild kritisch gegenüber zu treten. Die eigene Intention lässt sich deutlich besser mit zeitlichem Abstand beurteilen, ob wir sie nämlich erreicht haben oder nicht.
In den 1990er Jahren kalibrierte ich lange Filme und Entwickler. Inzwischen weiß ich um die Kontrastumfänge und gebrauche dies, meine analogen Aufnahmen auf die Schatten zu messen, so dass diese durchgezeichnet werden. Die Entwicklung sorgt dann dafür, dass der Kontrastumfang passt und die Lichter da landen, wo sie gebraucht werden. – Digital belichte ich eher auf die Lichter (»expose to the right«), auf dass die nicht ausbrennen.
Meine Nachlässigkeit fiel mir auf, als ich neulich digitale Portraits von 25 Menschen in Folge anfertigte: Ich stellte erst in Lightroom fest, dass ich bei einem Termin (von bisher zweien) sämtliche Aufnahmen um 0,4 Stufen reichlicher hätte belichten sollen. Kein Problem in Lightroom zu korrigieren, aber ich hätte diesen Fehler analog nicht gemacht, weil ich mit meinem Blitzbelichtungsmesser alles vorher ausgemessen hätte. – So blieb es bei einem kurzen Blick aufs Rückdisplay und auf das Histogramm.
Was ich digital aber lerne (durch die sofortige Kontrolle oder auch in der Nachbearbeitung), das kann ich sofort analog nutzen. Was ich analog lerne, das hilft mir auch bei den digitalen Aufnahmen. Wer viel lernen möchte, kommt analog weiter, denn das Medium ist weniger fehlertolerant.